Der Herr ist mein Hirte 2.0 – Video

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Töne der Zukunft – Konzertreihe begeistert in Haßmersheim

„Töne der Zukunft“ – unter diesem Motto stand die Konzertreihe der Stiftung Badische Posaunenarbeit von 99 Konzerten in ganz Baden. Auch die Posaunenchöre aus Haßmersheim und Flinsbach beteiligten sich mit dem Thema „Befiehl du deine Wege – Vertrauen und Gelassenheit in bewegenden Zeiten“.

Am Freitag, 17.10 wurde das Konzert in der Evangelischen Kirche Bargen gespielt und am Sonntag, 19.10. das zweite Konzert in der evangelischen Kirche Haßmersheim aufgeführt. Chorleiterin Mechthild Duhm freute sich dort in ihrer Begrüßung über rund 200 Besucher, die der Einladung gefolgt waren.

Den kraftvollen Auftakt bildete die „Lörracher Ouvertüre“ von J. Pfister – ein beeindruckendes Klangvolumen erfüllte den Kirchenraum. Es folgten unter anderem:

„Alles ist an Gottes Segen“ – mitgesungen von der Gemeinde -; „Oh, when the Saints“ – „Es strahlen hell die Gerechten“von F.Mendelssohn Bartholdy; dem „Earth Song“ von Michael Jackson, bevor es in das bewegende Finale ging mit „He’s got the whole world“; dem „Abendgebet“ von E.Humperdinck und „Nearer, my God, to thee“, umrahmt  von Lesungen durch Pfarrer Christian Ihrig.

Die Dirigentinnen und Dirigenten Mechthild Duhm, Hartmut Zimmermann, Annika Bender und Nora Plasencia Duhm zeigten sich dankbar über den großen Zuspruch und die großzügigen Spenden zugunsten der Stiftung Badische Posaunenarbeit.

Bitte unterstützen Sie auch weiterhin diese wertvolle musikalische Arbeit – damit auch in Zukunft solche Klänge zu hören sind!

Von Mechthild Duhm

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Schulbesuch

Vor Kurzem war unser Posaunenchor Flinsbach an der Grundschule Helmstadt zu Besuch. Gleich zu Beginn haben wir ein kleines Vorspiel gemacht, damit die Kinder hören konnten, wie unsere Instrumente zusammen klingen. Anschließend haben wir unsere Instrumente
vorgestellt – Trompete, Horn, Posaune und Tuba. Danach durften die Kinder alles selbst
ausprobieren, was ihnen total viel Spaß gemacht hat. Einige schafften sogar richtige Töne!
Damit das mit dem Pusten besser klappt, haben wir auch ein paar Übungen mit der eigenen Luft gemacht. Es war ein richtig schöner Vormittag, und wir hoffen, dass wir ein paar Kinder für die Musik und vielleicht auch für unseren Posaunenchor Flinsbach begeistern konnten.

Von Lea Dinkel

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Ferienprogramm

In den Sommerferien veranstaltete der Posaunenchor (PC) Flinsbach ein besonderes Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche. Der Verein bot allen Interessierten die Möglichkeit, in die Welt der Blasinstrumente hineinzuschnuppern.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten verschiedene Instrumente kennenlernen und ausprobieren, darunter Trompete, Posaune und Tuba. Erfahrene Mitglieder des Chores erklärten die Funktionsweise, gaben Tipps zur richtigen Tonerzeugung und standen für Fragen zur Verfügung. So entstand eine lebendige und zugleich lehrreiche Atmosphäre, in der die Kinder spielerisch an die Musik herangeführt wurden.

Neben dem praktischen Ausprobieren sorgten kleine musikalische Vorführungen des Chores für Begeisterung. Viele Kinder waren erstaunt, wie vielfältig und kraftvoll der Klang eines Posaunenchors sein kann. Für eine entspannte Pause zwischendurch war ebenfalls gesorgt: Getränke und Pizza wurden von Vereinsmitgliedern bereitgestellt.

Ziel der Aktion war es, junge Menschen für die Musik zu begeistern und neue Mitglieder für den Posaunenchor zu gewinnen. Die positive Resonanz zeigte, dass das Interesse groß ist. Mehrere Kinder signalisierten bereits, dass sie gerne ein Instrument erlernen und vielleicht sogar dem Chor beitreten möchten.

Wir ziehen daher ein sehr positives Fazit: Das Ferienprogramm war nicht nur ein gelungenes Ferienerlebnis, sondern auch ein wichtiger Schritt, um den musikalischen Nachwuchs im Verein zu fördern.

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Töne der Zukunft Konzert

25 TöneDerZunkunft F+H

Herzliche Einladung

Im Rahmen der Aktion „Töne der Hoffnung – 99 Konzerte für die Stiftung Badische Posaunenarbeit“ haben sich die Posaunenchöre Flinsbach und Haßmersheim zusammen getan und unterstützt damit diese wichtige Einrichtung. Das Konzert steht unter dem Motto „Befiehl du deine Wege: Vertrauen und Gelassenheit in bewegten Zeiten.“

Die Posaunenchöre laden am Freitag, 17. Oktober um 19:30 Uhr in die ev. Kirche nach Bargen und am 19. Oktober um 18:00 Uhr in die ev. Kirche in Haßmersheim ein.

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Start der neuen Jungbläsergruppe ab Herbst 2025

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Der Posaunenchor Flinsbach bildet dieses Jahr wieder neue Jungbläser aus!
Wer wollte schon immer mal ein Blechblasinstrument erlernen. Beim Posaunenchor Flinsbach gibt es seit Jahren eine sehr gute Jungbläserarbeit. Warum nicht ausprobieren in einer Gruppe gemeinsam Musik zu machen? Und das letztendlich kostenlos (weitere Erläuterungen beim Infoabend)!
In der Ausbildung lernen die Kinder nicht nur ein Instrument, nein, auch der gesellig-soziale
Aspekt findet große Berücksichtigung. Aufeinander hören, gemeinsam etwas unternehmen
(Ausflüge, Freizeiten, Spieleabende, Lehrgänge) mit einem Ziel vor Augen u.v.m.
Übrigens, auch die Eltern, Freunde und Bekannte sind angesprochen! Warum nicht
gemeinsam mit Ihrem Kind ein Instrument lernen? Denken Sie mal darüber nach.
Der Posaunenchor lädt am Dienstag, den 23.09.2025 um 18:30 Uhr zum Infoabend in der Verwaltungsstelle Flinsbach ein.

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Waldgottesdienst

 

Bei bestem Wetter fand unser Waldgottesdienst am letzten Juniwochenende am Pavillon in Flinsbach statt. Dank der guten Vorbereitung wurden die Bänke und Zelte mit geübter Hand im Wald aufgebaut.

Der Gottesdienst wurde durch den Posaunenchor mit dem Lied „Allegro moderato maestoso“ eröffnet. Dank unserer vielen (Nachwachs-) Dirigenten wurde jedes Stück von einem anderen Posaunenchormitglied dirigiert.

Zur festlichen Atmosphäre trug auch der Gemischte Chor Frohsinn bei, welcher den Gottesdienst mitgestaltete.

Auch wurden in diesem Gottesdienst die Konfirmanden für das nächste Jahr vorgestellt. Diese durften anschließend die Lesung übernehmen.

In der Predigt von Pfarrer Armin Bauer ging es um die Einladung, die wir als evangelische Gemeinde ausstrahlen. Es gibt doch so viele Möglichkeiten diese Einladung abzulehnen, wie die mitgebrachte Karikatur zeigte. Es ist unsere Aufgabe die Kirche attraktiv nach außen zu tragen.

Nach dem Segen endete der Gottesdienst mit dem Lied „Postludio“.

Im Anschluss konnten die Gottesdienstbesucher beim Grillfest  noch eine Weile den Schatten im Wald genießen.

Begleitet wurde das gesellige Beisammensein von den Jungbläsern des Chores, welche ihr Können durch einige Stücke bewiesen.

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Jungbläser in der Luft

Am Freitag, den 16.5.202, fand unser alljährlicher Jungbläser Ausflug statt. Dieses Jahr ging es in den Waldkletterpark Weinsberg. Direkt nach der Ankunft bekamen wir Gurte angelegt und zu unserer Vereinsfarbe passende orangene Helme aufgesetzt.

Nach der ausführlichen Einweisung von einer erfahrenen Mitarbeiterin durften wir uns frei auf dem großen, im Wald gelegenen Gelände austoben und die Parcours in schwindelerregender Höhe meistern.

Die Routen bestanden aus Slacklines, verschiedenen Hängebrücken und Hindernissen, die man überqueren musste. Man konnte seine Ängste überwinden und manch einer kam auch mal an seine Grenze. Das Highlight jedes Parcours war der „Flying Fox“. Dies ist eine lange Seilbahn, in welcher man in seinem Gurt hängend auf den Boden zurück saust.

Da es verschiedene Höhen und Schwierigkeitsstufen gab, war für jeden etwas dabei. Selbst für die Kleinsten gibt es ab einer Körpergröße von 1,10m die Möglichkeit zu klettern.

Zwischendurch konnte man sich bei einem Stück Kuchen und etwas zu trinken stärken. Da man nach dem Klettern natürlich ganz schön hungrig war, ging es im Anschluss noch essen zur Pizzeria ‚‚Bella Marmaris‘‘ in Hüffenhardt.

Hier fand der Ausflug einen schönen Ausklang.

Ein besonderer Dank geht an das Kaffeeklatsch Team Flinsbach, die durch ihre großzügige Spende diesen Ausflug möglich gemacht haben.

Emma Nuß

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Sommerfest beim Pavillon

2025 Sommerfest
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Jungbläserwochenende in Adelshofen


Als wir am späten Nachmittag an unserem Ziel, nämlich dem Gemeindehaus in Adelshofen ankamen, wussten alle schon über die heutige Tagesroutine Bescheid. Wir luden unsere Dinge aus, ginge auf unsere Zimmer und richteten unsere Schlafplätze ein. Daraufhin wurde geübt, fleißig und lange. Folglich freuten sich alle sehr über das baldige Abendessen. Dank des leckeren Essens von Angelika Broschwitz hatten alle großes Vergnügen dabei. Der Nachtisch war der traditionelle Obstsalat mit Schlagsahne. Nach dem Abendessen wurde weiter geprobt. Doch nach anderthalb Stunden Probe ging es an den Spieleabend. Mit Brettspielen, lachen, Spaß und Freude bis in die tiefe Nacht hinein war das ein toller Abend.
Das Aufwachen am nächsten Morgen war dann allerdings ganz etwas anderes. Zum „Weckblasen“ fanden sich Jonas, Noah und Hannes zusammen. Trotz der Müdigkeit gingen alle nach oben, und es wurde das Frühstück angerichtet. Es gab Müsli, Bacon und Rührei mit Speck. Nach dem Frühstück wurde wieder geprobt. Bei einer Andacht über Thomas Edison, den Entdecker der Elektrizität, wurden Denkanstöße über die Kraft des Glaubens und des Willens geliefert, denn auch Edison hatte nicht aufgegeben, bis er sein Ziel erreichte. Das heiß ersehnte Mittagessen war eine große Mahlzeit mit Schnitzel, Pommes, Kartoffeln und allem, was man sich wünschen kann. Einen leckeren Nachtisch später wurde wieder etwas geprobt und dann ging es in das Nachmittagsprogramm. Es packten alle ihre Taschen und wir fuhren ins Schwimmbad. Dort war dann wieder Spielspaß und Freizeit für die ganze Gruppe angesagt, ob beim Springen vom Sprungbrett oder Rutschen und alle hatten Spaß. Nach einer kurzen Probe war es dann Zeit für das Abendessen. Der Tag war schnell vergangen, jedoch noch nicht vorbei. Nach einer leckeren Ladung Burger, das ist übrigens Tradition am Jungbläserwochenende, ging es wieder an die Instrumente. Nach einer etwas längeren Probe war dann der zweite Spieleabend angesagt. Es wurden wieder viele Brettspiele gespielt, im Zimmer Geschichten erzählt, zusammen gelacht und spät in der Nacht ins Bett gegangen. Als am Sonntagmorgen alle früh aufwachten, stand noch einiges auf dem Plan. Wir frühstückten und gingen unsere Instrumente packen. Nachdem alles eingepackt war, die Böden gesaugt und die Stühle weggestellt waren, ging es dann mit Hartmut zum Krankenhaus in Sinsheim, wo wir dann zwei Ständchen spielten. Viele Leute freuten sich sehr und machten Fotos oder Videos und winken uns zu. Das Wochenende war schnell vergangen, jedoch war es wieder ein Highlight des Jahres.

Hannes Leinberger

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Ein Wochenende voller Klang und Gemeinschaft

Nicht umsonst beschreibt die badische Posaunenarbeit Ihre Zielgruppe als die
„glänzendste Gemeinschaft in der Kirche“. Am Wochenende vom 14.03.25 bis
16.03.25 trafen Gold, Silber und Messing in vielen Formen aufeinander.
Der Bläserbezirk Kraichgau setzt sich aus 23 Posaunenchören zusammen und
so fanden sich über 70 Bläser:innen zum alljährlich stattfindenden
Bezirksbläserwochenende am Freitagabend im Gemeindehaus Eschelbronn ein.

Der eingeladene Dirigent Daniel Rau ist Landesposaunenwart im hohen Norden und hat den weiten Weg (750 km) auf sich genommen um mit uns ein unvergessliches Wochenende zu verbringen.
Daniel Rau, in Stuttgart geboren, am Bodensee aufgewachsen und in der Seele ein Badner, hat es verstanden, uns mit viel Humor zu begegnen. Seine Anekdoten aus dem hohen Norden, was er dort so mit „seinen“ Chorleuten erlebt, haben die doch teils herausfordnernden Stücke aufgelockert. So ist
man an das ein oder andere Stück nicht ganz so verbissen ran gegangen, hat was zu Lachen gehabt und so die Mundwinkel wieder gelockert. Seine herzerfrischende, positive Ausstrahlung reichte aus, um uns alle konzentriert seinen dirigierenden Händen zu folgen und gemeinsam zu musizieren. Auch wenn es zwischendurch etwas schrägere Töne gab, fand er immer wieder
Worte die uns ermutigt haben, es noch einmal zu spielen und es besser zu machen.

Natürlich kam das Zwischenmenschliche nicht zu kurz, und so haben wir nach
der Probe am Freitag noch eine schöne Zeit im Gemeindehaus mit
Laugenstangen, Knabbereien und Getränken verbracht.
Am Samstagmorgen ging es ab 10 Uhr los mit dem Einblasen, bei dem
brummende Hummeln, fies pfeifende Schnaken, pfeifende Teekessel und
dampfende Eisenbahnen allein mit dem Mundstück zu hören waren. Daniel
Rau hat für dieses Wochenende ausschließlich norddeutsche Bläserhefte
ausgesucht. Dadurch waren viele Stücke für uns aus dem süddeutschen Raum
unbekanntes Neuland, obwohl einige Komponisten der Stücke, wie Werner Petersen, Traugott Fünfgeld oder der aus Mannheim stammendende Jens
Uhlenhoff, unter den Bläsern sehr vertraut sind.

Beim gemeinsamen Mittagessen mit Maultaschen und Salaten konnten sich
alle Teilnehmenden für die nächste Runde stärken.
Bis zur Kaffeepause gab es nochmals ein straffes Programm; schließlich
wollten wir am Sonntag auch zeigen, was wir mit unserem Blech alles
können.

Das äußerst leckere Kuchenbuffet in der Pause hat uns allen geschmeckt und
so sind wir mit neuer Energie und in der Sonne strahlenden Instrumenten in
die ev. Kirche umgezogen. Schlussendlich hat jeder im beengten Kirchenraum
einen Platz gefunden und die Lieder für den Gottesdienst wurden nochmals
angespielt. Bei der klangvollen Akustik des Kirchenschiffes wurden auch die
Gemüter wieder wacher.
Einige der Bläser:innen hat es nicht gleich nach Hause gedrängt und so
haben wir auch am Samstag den Abend in netter Gemeinschaft im
Gemeindehaus ausklingen lassen.

Am Sonntagmorgen waren wir alle schon kurz nach 9 Uhr in der Kirche
versammelt, Plätze wurden besetzt, Noten sortiert und dann ging es auch
schon los: Instrumente an die Lippen und Töne klingen lassen!
Es kamen viele Besucher in den Bläsergottesdienst und die Aufregung stieg.
LPW Daniel Rau strahlte jedoch viel Ruhe aus und als der erste Ton erklang,
waren die Musizierenden in Ihrem Element und die Zuhörer gefesselt von
den vollen Klängen.


Auch in der Predigt wurde über Musik und insbesondere Trompeten und
Posaunen, welche in der Bibel erwähnt werden, gesprochen und das
Widderhorn als biblische Posaune als Anschauungsstück gezeigt.
Bei manchen Liedbegleitungen für die Gemeinde gab es überraschte
Gesichter, wenn es nicht ganz so traditionell gespielt wurde, aber
schlussendlich doch volle Begeisterung beim gesamten Publikum!
Nach dem Gottesdienst hieß es Abschied nehmen von unserem tollen
Dirigenten Daniel Rau und den anderen Mitspielenden. Daniel Rau erhielt von den Posaunenchören Neidenstein und Eschelbronn einen kleinen Geschenkekorb mit regionalen Leckereien als Andenken mit in den Norden,
über den er sich offensichtlich sehr freute.

Ein solch gelungenes Wochenende ist nicht möglich ohne all die helfenden
Hände im Hintergrund: Deshalb ein riesiges DANKE an alle, die es ermöglicht
haben, dass es für uns ein tolles Ereignis geworden ist!
Es ist übrigens nie zu spät und man ist nie zu alt, um ein Instrument zu
lernen!

Komm doch auch in den Posaunenchor, in die „glänzendste Gemeinschaft“ der ev. Kirche!

Silke Immenroth

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